Unsere Villa - Zeitleiste
kauft es Gerhard Brabant, Konsulant für Queensland (Australien). Er heiratete eine Bremerin, war Goldwäscher und später Konsulant für die deutsche Kolonie in Neuguinea. Er war erfolglos, sein Haus zu verkaufen.
kauft Carl Vinnen das Grundstück. Das Holzhaus wurde abgerissen.
Bau der Villa.
lebt Vinnen in der neu gebauten Villa. Von Beruf war er Maler. Vinnen hatte gute Freunde in Worpswede mit Heinrich Vogler, Mahnken, Overbeck und Otto Modersohn.
Für das Bremer Rathaus schuf er das großformatige Gemälde „Bremen im 17.Jahrhundert“.
verzog er nach Cuxhaven. Mehrere Generationen der Familie Vinnen waren in München als Schiffreeder tätig.
Die Vinnen-Villa verkaufte er an den Kaufmann Johannes Nolte für 235.000 Mark.
erwarb Wilhelm Niehaus, Spediteur und Konsulant von Costa Rica, die Villa. Nach seinem Tod verkaufte die Witwe Niehaus die Villa für 400.000 Mark.
Bis 1949 wurde die Villa von Radio Bremen genutzt, unter Leitung der amerikanischen Militärregierung.
wurden die Räume von der „Hilfsschule Horn“, später von der Schule für Lernbehinderte genutzt (Kutscherhaus, bis 1978) sowie von der Schule für Schwerhörige.
entstand die große Figur der Bremer Stadtmusikanten.
wurden 19 Schreibtelefone von der Stadt finanziert (Zuschuss für ehrenamtliche Personen), nachdem 1975 bereits fünf Schreibtelefone für Vereinsarbeit zur Verfügung gestellt wurden.
wurden die Anbauten am Kutscherhaus und der Gymnastikhalle eingeweiht.
Feier des 10-jährigen Vereinsjubiläums des Gehörlosenfreizeitheims. Im gleichen Jahr wurden die in der Villa untergebrachten Klassen zur Schule an der Marcusallee 31 verlegt, nachdem auf dem dortigen Schulgebäude eine weitere Etage fertiggestellt wurde.
Abriss der Mobilklassen, auf der freien Fläche entstand ein Spielplatz. Dorthin wurde auch die Seilbahn verlegt, die bislang auf dem vorderen Bereich des Grundstückes stand.
25.10.1991 Einweihung des neuen Clubraums, gleichzeitig auch des neu gestalteten Eingangsbereichs mit Toiletten und dem Durchbruch von der Küche zum Clubraum.
Umbau der oberen Etage des Kutscherhauses, Einrichtung des ersten berufbegleitenden Fachdienstes für Hörgeschädigte
Umzug des Berufsbegleitenden Fachdienstes vom Kutscherhaus in die 2. Etage der Villa.
Der frühere Discoraum wird zum Deaf Café umgebaut.
25 Jahre GLZ Feier
Eröffnung der neuen allgemeinen Beratungsstelle mit Dolmetscherzentrale in der 2. Etage.
Einbau des neuen Fahrstuhls (Finanzierung durch ARD Fernsehlotterie zu 80%)
30 Jahre Bestehen des Vereins
Umbau des Jugendraums
Einzug des Blinden- und Sehbehindertenvereins in der 3. Etage.
Einrichtung des Archivraums
Umbenennung in Gehörlosenzentrum
40-jähriges Bestehen des Vereins
Präsentation des neuen Logos
Bau des Petanqueplatzes hinter dem Kutscherhaus, Beginn der Petanquegruppe